DL21- Niedersachsen: Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und PEGIDA – das Resultat neoliberaler Politik und Wettbewerbsideologien?

Veröffentlicht am 13. Januar 2015
Aktualisierte Einladung !

Liebe Genossinnen und Genossen,

liebe Freundinnen und Freunde,

viel gibt es derzeit zu diskutieren – gerade für uns Linke. Von der Nachlese der Herbsttagung in Springe über die irrlichternden Positionierungen des Parteivorsitzenden nicht nur in Sachen TTIP ( Mustertexte für Entschliessung etc. folgt in Kürze) über Jubelartikel zu Hartz IV und Mitmischen einzelner Spitzengenossen beim Griechenbashing bis zu seltsamenen Finanzierungsideen in der Tradition von PPP, was ursprünglich als Januar-Thema geplant war.

Die aktuellen Ereignisse rund um Pegida und wachsende gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, nicht zuletzt der Mordanschlag in Frankreich haben uns veranlasst, dieses Thema aufzugreifen für

 

Montag, den 19. Januar 2015 um 20.00 Uhr
Niedersächsischer Landtag, Raum 122 (Fraktionssaal)

Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und PEGIDA –

das Resultat neoliberaler Politik und Wettbewerbsideologien?

Referent : Prof. Dr. Samuel Salzborn, Uni Göttingen
Impuls: Dr. Patrick Schreiner, Blogger und Autor

 

Darüber hinaus geht es um die weitere Entwicklung der „Magdeburger Plattform“ und die Einbindung/Beteilig der DL und der DL21 Niedersachsen sowie die Themenplanung für das erste Halbjahr 2015 auf dem Programm.

Die weiteren Termine bitte vormerken:

  1. Februar 2015 – Der Verfall öffentlicher Infrastrukur und neue Finanzierungsideen
  2. März 2015 – Themenabend

 

Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Interessierte Gäste, Gennossinnen und Genossen ohne DL21-Mitgliedschaft sind herzlich willkommen! Gebt die Einladung gern weiter! Themenvorschläge sind ebenso herzlich willkommen

Da die Veranstaltung im Landtag stattfindet, ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich! Anmeldungen bitte an : dl21@michael-buckup.de – Zur besseren Planung freuen wir uns über eine frühzeitige Zusage bzw. Absage!

 

Mit solidarischen Grüßen

 

Michael Buckup, Maximilian Schmidt, Stefan Stache